Nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz sind Studiengebühren bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und für ein Studium in einem konsekutiven Studiengang, der zu einem weiteren berufsqualifizierenden Hochschulabschluss führt, ausgeschlossen. Dennoch gibt es zahlreiche Studienangebote, in welchen Gebühren verlangt werden.
Nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz sind Studiengebühren bis zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss und für ein Studium in einem konsekutiven Studiengang, der zu einem weiteren berufsqualifizierenden Hochschulabschluss führt, ausgeschlossen. Zusätzlich können aber für bestimmte Angebote Gebühren erhoben werden.
Nach Aussage des Deutschen Studentenwerkes nehmen immer mehr Studierende psychologische Beratung in Anspruch. Bundesweit waren es in 2010 mit rund 26.000 Studierenden etwa 14 Prozent mehr als im Vorjahr.
Vor wenigen Wochen hat auf der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Dr. Kempen, anlässlich des 62. DHV-Tages mehr Transparenz in der Wissenschaft gefordert. Vor allem müssten die Hochschulen ihre Kooperation mit Unternehmen offen legen.